08.09.2025
Eine Reihe von Fehlern, die durch unzureichende Reparatur von Synchronisierungsgetrieben verursacht wurden. 1. Fallhintergrund Ein Kunde hatte ein selbst repariertes Roots-Gebläse, bei dem beim Starten und Betrieb ungewöhnliche Vibrationen und Geräusche auftraten und das Gerät abschalten musste, was sich auf die Produktion auswirkte. Eine vorläufige Inspektion der Ausrüstung ergab, dass der Vibrationswert auf der Antriebsseite deutlich über dem Standard lag. Anschließend schickte der Kunde die Anlage zur ausführlichen Demontage und Reparatur an unser Unternehmen. 2. Fehlerphänomen und vorläufige Beurteilung Nachdem das Gerät im Werk angekommen war, führten unsere Wartungstechniker einen vorläufigen Betriebstest durch (unter der Voraussetzung, die Sicherheit zu gewährleisten) und stellten fest, dass die Vibration am Antriebsende tatsächlich groß war und den Standardwert weit überstieg. Basierend auf der Erfahrung gelangten unsere Ingenieure zu dem Schluss, dass die Hauptursache des Fehlers wahrscheinlich ein Versagen des dynamischen Gleichgewichts des Rotors, ein Lagerschaden oder Probleme mit dem Rotoreingriff waren, und entschieden sich für eine sofortige Demontage und Inspektion. 3. Eingehende Demontage und Fehleranalyse Fehlerursache: Nach der Demontage wurde festgestellt, dass die Hauptursache für den Geräteausfall darin bestand, dass der vorherige Reparaturprozess des Kunden für das Synchronisierungsgetriebe nicht vorhanden war oder der Reparaturplan technisch nicht wünschenswert war. Nachweis des Versagens: beim Abbau